Ankommen und Kennenlernen
Der „erste” Schultag
Der erste Schultag beginnt mit einem Gottesdienst.
Nach dem Gottesdienst gehen die Kinder mit ihrem Klassenlehrer oder ihrer Klassenlehrerin in den Klassenraum, wo der Stundenplan und wichtige Termine der ersten Schulwoche bekannt gegeben werden. Die Eltern können währenddessen die Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen nutzen und bekommen weitere Informationen zum Schulleben.
Mit neuen Eindrücken und Büchern versehen endet der erste Schultag. Kinder und Eltern treffen sich im Eingangsbereich der Schule.
Die erste Schulwoche
Die ersten Schultage werden als Klassenlehrertage durchgeführt. Dabei werden die Klassenlehrerinnen und -lehrer von Klassenpaten unterstützt. Dies soll die Eingewöhnung in die neue Schule erleichtern.
Neben dem Kennenlernen der neuen Schüler und Schülerinnen geht es natürlich auch um das Zurechtfinden in der großen neuen Schule. An diesen ersten Tagen besteht die Möglichkeit, das Gebäude mit den Unterrichts- und Fachräumen und das Gelände des Norbert-Gymnasiums sowie den Weg zu den Einstiegsplätzen am Busparkplatz genauer zu erkunden. Die neuen 5.-Klässler werden dabei von älteren Schülerinnen und Schülern unterstützt, die als Klassenpaten oder Busobleute wichtige Hinweise geben können.
Was wünschen und erwarten wir von den neuen Schülern und ihren Eltern?
Von Euch Schülerinnen und Schülern erwarten wir, dass Ihr offen seid für neue Freundschaften, dass Ihr die neuen Anforderungen engagiert anpackt und bereit seid, gut mitzuarbeiten in den alten und neuen Fächern.
Von Ihnen als Eltern erhoffen wir uns eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder sowie Unterstützung und Förderung der schulischen Bemühungen zu Hause.
Dazu gehört auch unser Wunsch, dass Ihr und Sie, Kinder und Eltern, bereit sind, sich mit uns als katholischer Schule auseinanderzusetzen und unsere christliche Ausrichtung und Zielsetzung aktiv mitzugestalten.
Bei möglicherweise auftretenden Problemen erwarten wir, dass Sie sich mit den betreffenden Fachlehrer:innen , der Klassenleitung, der Erprobungsstufenkoordinatorin oder dem Schulleiter in Verbindung setzen. Schwierigkeiten, die früh angegangen werden, können erfahrungsgemäß leichter behoben werden.
Welche Mitwirkungsmöglichkeiten haben Eltern?
Wie in allen Klassen und Jahrgangsstufen wählen Sie auch in der Erprobungsstufe als Eltern Vertreterinnen und Vertreter für die Klassenpflegschaften und die Schulpflegschaft. Über diese gewählten Vertretung können Anträge an die Schulkonferenz, das höchste beschlussfassende Gremium der Schule gestellt werden. Wir bitten Sie aber auch um die Mitarbeit in den Fachkonferenzen. Das Einbringen Ihrer Perspektive verhindert Betriebsblindheit und ist uns herzlich willkommen.
Daneben gibt es vielfältige Gelegenheiten, die Arbeit des Norbert-Gymnasiums zu unterstützen , z.B. durch die Mitgliedschaft im Förderverein, die Mitarbeit in der Bibliothek oder in der Cafeteria.